Page 24 - Die Verbrechen des Propheten Mohammed
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17.  Gott  verlangte  von  mir,  das  Judentum,  die  Christenheit  und  den  Islam
          ausgerichtet auf Ihn, am Ende meines Lebens zu vereinen. Ich bin Gott hier nicht
          gefolgt, weil ich dies nicht mochte.
            18. Ich wollte alle islamischen Männer mit vier Frauen verheiraten, damit viele
          Kinder im Islam geboren werden. Die Zahl der Mitglieder meiner Religion sollte
          sich  rasch  vermehren.  Der  Islam  sollte  so  zur  stärksten  Religion  in  der  Welt
          werden.
            19. Ich habe Gott getroffen und seine Erscheinung gesehen. Gesprochen habe
          ich darüber aber niemals, sondern nur erzählt, dass Gott Licht sei.
            20. Zu Beginn meiner Mission wollte Jesus mich unterstützen und mir seine
          Mission als Messias übertragen. Ich habe dies abgelehnt und gegen den Willen
          Gottes eine neue Religion gegründet.
            21. Erzengel Gabriel musste mit mir arbeiten, als es keine andere Möglichkeit
          mehr  gab.  Wann  immer  Erzengel  mit  einem  Propheten  zusammenarbeiten,
          entsteht eine neue Religion.

            22.  Genau  genommen  wollte  Erzengel  Gabriel,  dass  ich  später  direkt  den
          Worten Gottes folge. Dies wollte ich nicht. Ich konnte es auch nicht tun, weil ich
          viel zu sehr von Erzengel Gabriel abhängig war.
            23. Gott wollte die Teile aus dem Koran eliminieren, die ich eingefügt hatte. Das
          war unmöglich für mich, denn sie stammten ja von mir.
            24. Ich bin verantwortlich, dass der Konflikt zwischen Palästina und Israel bis
          heute nicht beigelegt werden konnte.
            25. Ich habe viele jüdische Stämme aus ihrem Land vertrieben, denn ich fühlte
          weder Mitleid noch Sympathie für sie.
            26. Gott trug mir auf, die Juden genau wie meine eigene Familie zu lieben. Viele
          Male verhielten sich meine Verwandten schlimmer als die Juden. Diese waren die
          schlimmsten Feinde für mich, was ich aber in meinem Herzen nicht akzeptieren
          konnte.

            27. Bei verschiedenen Begebenheiten griff ich die Juden an und trennte sie von
          ihren  Frauen  und  Kindern.  Ich  versklavte  sie  und  teilte  sie  unter  meinen
          Anhängern auf. Auf der anderen Seite tötete ich alle jungen jüdischen Männer.





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